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VORSCHLAG 1 Dauer 3/4 h Höhenunterschied: 500m. Schwierigkeit: mittel



Arneodi
S.Martino Inf.
Ciamino
Cucchiales
Paschero
1.014 m.
1.330 m.
1.339 m.
1.405 m.
1.087 m.

Der Weg verläuft zumeist im Wald und erreicht den Weiler San Martino. Von dort aus hat man einen der aussichtsreichsten Ausblicke ins
Tal.
> Arneodi - in der Nähe des Ortes liegt am Bach eine alte Schmiede mit Mühle (Mulino di Piri)
> San Martino - auf einem Sporn gelegen, der das Tal überragt, bietet es unter den bewohnten Orten den weitesten Ausblick.
Unter den Häusern sind noch die Reste einer alten Windmühle zu sehen.
> Ciamino/Contà - unter den Häusern fällt eine besondere Konstruktion mit einer charakteristischen "muro a colombage" in Stein
mit Holzgerüst,eine Art Fachwerkskonstruktion, auf, kurz unterhalb der Straße ist ein anderes Haus mit einem bemerkenswerten Steinportal und einem kleinen mittelalterlichen Fenster.
> Cucchiales - verschiedene Beispiele typischer Architektur des Tales (runde Säulen, Steinportale, Holzbalkons, Bögen usw);
manchmal sieht man noch kleine Fresken mit religiösen Motiven an den Außenwänden der Häuser.
> Paschero - Sitz der Pfarrkirche und des Gemeindeamts; den Hauptplatz ziert ein altes Herrenhaus, inzwischen komplett restauriert, möglicherweise Sitz der alten Präfektur.

VORSCHLAG 2 Dauer 2/3 h Höhenunterschied: 350m. Schwierigkeit: mittel



Paschero
S. Pietro
Caudano
Pessa
Paschero
1.087 m.
1.200 m.
1.129 m.
   909 m.
1.087 m.

Der Weg, von besonderem künstlerischem/architektonischem Interesse, verläuft hauptsächlich in voller Sonne.
> Paschero - Sitz der Pfarrkirche und des Gemeindeamts; den Hauptplatz ziert ein altes Herrenhaus, inzwischen komplett
restauriert, möglicherweise Sitz der alten Präfektur.
> S. Pietro - mittelalterliche Kirche, gemäß Überlieferung eines der ältesten sakralen Gebäude des Tals; aufgrund ihrer Lage ist
sie auch von Stellen, die von der Gemeinde weit entfernt sind, gut auszumachen. Ihr Aussehen ist einfach, sie hat aber ihre Besonderheit
vor allem im Verzicht auf Symmetrie im Äußeren und Inneren. Die Fresken in den Absiden sind von schlichter Schönheit und Authentizität.
> Caudano - hier findet man eines der wenigen mittelalterlichen Gebäude mit Baudatum: 7. Juli 1463. Als Krankenhaus errichtet,
wurde es hauptsächlich während Pestepidemien genutzt und wird auch heute noch "Lazaretto" genannt. Wertvoll und einzigartig ist die Fassade "a vela" mit dem pseudomegalithischen Portal und den steinernen zweibogigen Fenstern mit keltischen Motiven.
> Pessa - ein Saumpfad führt hinab zu einer besonders schönen Steinbrücke in Form eines Eselrückens.
> Giordana - kleine verlassene Ortschaft mit mittelalterlichen Resten von sechs Portalen und drei Fenstern aus Stein.

VORSCHLAG 3 Dauer 3/4 h Höhenunterschied: 500m. Schwierigkeit: mittel - anspruchsvoll



S. Pietro
Caudano
Centenero
Loc. Serre
S. Maria
Morinesio
Ruata Valle
S. Pietro
1.200 m.
1.129 m.
1.222 m.
1.630 m.
1.490 m.
1.459 m.
1.370 m.
1.200 m.

Der Weg verläuft größtenteils in voller Sonne, teilweise auch im Wald; er ist abwechslungsreich und vielseitig aus naturwissenschaftlicher
und architektonischer Sicht, passiert alte Weiler, führt zu für die Gegend typischen Gebäuden und weiter hinauf zu hohen Sommerweiden.
> S. Pietro - mittelalterliche Kirche, gemäß Überlieferung eines der ältesten sakralen Gebäude des Tals; aufgrund ihrer Lage ist
sie auch von Stellen, die von der Gemeinde weit entfernt sind, gut auszumachen. Ihr Aussehen ist einfach, sie hat aber ihre Besonderheit
vor allem im Verzicht auf Symmetrie im Äußeren und Inneren. Die Fresken in den Absiden sind von schlichter Schönheit und Authentizität.
> Caudano - hier findet man eines der wenigen mittelalterlichen Gebäude mit Baudatum: 7. Juli 1463. Als Krankenhaus errichtet,
wurde es hauptsächlich während Pestepidemien genutzt und wird auch heute noch "Lazaretto" genannt. Wertvoll und einzigartig ist die Fassade "a vela" mit dem pseudomegalithischen Portal und den steinernen zweibogigen Fenstern mit keltischen Motiven.
> Centenero - Frazione situata in zona panoramica; è ancora visibile una costruzione con muro a colombage e un affresco di Boneto da Paesana.
> Gr. Cucet - alte Gebäude für dieViehzucht.
> Loc. Serre - Aussichtspunkt.
> S. Maria - Die Wallfahrtskirche S. Maria im Stil des 17. Jahrhunderts, schon vom Talgrund aus sichtbar, erhebt sich an sehr aussichtsreicher Stelle auf den Ruinen einer Kapelle aus dem XIV Jahrhundert
> Morinesio - Ein Weiler mit vielen Beispielen taltypischer Architektur (Rundsäulen, Portale und Steinbögen, Backöfen,
Balkone, überdachte Durchgänge usw.) Die horizontal verlaufende Dorfstraße weist eine Aneinanderreihung von drei Steinportalen auf.
> Ruata Valle - kleiner vollständig restaurierter Weiler mit einem Herrenhaus aus dem 12. -15. Jahrhundert, der Blütezeit der Gegend in politischer, wirtschaftlicher und künstlerischer Sicht. Außen sind noch ein megalithisches Portal und ein einbogiges Steinfenser sichtbar.

VORSCHLAG 4 Dauer 2 h Höhenunterschied: 300m. Schwierigkeit: leicht



Morinesio
Cucchiales "Via Alta"
Ruata Valle
S. Maria
Morinesio
1.459 m.
1.339 m.
1.370 m.
1.490 m.
1.459 m.

Der Weg verläuft ohne große Höhenunterschiede teilweise im Wald und auch im offenen, aussichtsreichen Gelände.
> Morinesio - Ein Weiler mit vielen Beispielen taltypischer Architektur (Rundsäulen, Portale und Steinbögen, Backöfen,
Balkone, überdachte Durchgänge usw.) Die horizontal verlaufende Dorfstraße weist eine Aneinanderreihung von drei Steinportalen auf.
> Cucchiales - Beispiele taltypischer Architektur (Rundsäulen, Steinportale, Holzbalkone, Bögen usw.) Hier und da sieht man
an den Außenwänden der Häuser kleine Fresken mit religiösen Motiven.
> Ruata Valle - kleiner vollständig restaurierter Weiler mit einem Herrenhaus aus dem 12. -15. Jahrhundert, der Blütezeit der Gegend in politischer, wirtschaftlicher und künstlerischer Sicht. Außen sind noch ein megalithisches Portal und ein einbogiges Steinfenser sichtbar.
> S. Maria - Die Wallfahrtskirche S. Maria im Stil des 17. Jahrhunderts, schon vom Talgrund aus sichtbar, erhebt sich an sehr aussichtsreicher Stelle auf den Ruinen einer Kapelle aus dem XIV Jahrhundert.


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